Allgemeine Geschäftsbedingungen
Inhalte des Beratungsauftrages
Das Ziel der Beratung ist gemeinsam mit dem/der Klient:in im Rahmen einer Auftragsklärung festgelegt. Es erfordert die aktive Mitarbeit des/der Klient:in, diese:r leistet die eigentliche Veränderungsarbeit. Die Beraterin steht als Prozessbegleiterin zur Seite.
Die Wahl der gewerblich erlaubten Methoden und Interventionen, wie auch deren Abänderung unterliegt der Entscheidung der Beraterin.
Der/die Klient:in handelt in jeder Phase der gemeinsamen Arbeit eigenverantwortlich und ist sich dessen bewusst. Sie/Er ist für die physische und psychische Gesundheit, sowie das Wohlbefinden während der Einheiten im vollen Umfang selbst verantwortlich.
Die Beraterin arbeitet mit der Sorgfalt einer professionellen Diplomierten Lebens- und Sozialberaterin.
Die Beratung kann zu Veränderungen in partnerschaftlichen, beruflichen, familiären und freundschaftlichen Beziehungen führen und zu einer bewussteren Selbstwahrnehmung.
Haftung
Die Haftung wird auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Eine Haftung für Schäden, die auf leichte Fahrlässigkeit beruhen, wird ausgeschlossen.
Abbruch der Beratung
Sollte es im Zuge der Beratung zu verbalen oder körperlichen Übergriffen kommen, dann die Tätigkeit bzw. der Termin jederzeit abgebrochen werden. Die Einschätzung obliegt der Beraterin. Die Kosten für aus diesem Grund versäumte, oder abgebrochene Einheiten, sind zur Gänze von der/dem Klient:in zu tragen.
Die Beratung kann jederzeit einseitig seitens der/dem Klient:in und auch seitens der Beraterin abgebrochen werden, wenn sich herausstellt, dass die Beratung nicht die geeignete Methode für die Themenstellung ist.
Die Beratung stellt keinerlei Ersatz für eine ärztliche Diagnose oder Behandlung dar, ist auch keinerlei Ersatz für psychotherapeutische oder psychologische Behandlung und ist deshalb nicht geeignet für schwere psychische oder psychiatrische Erkrankungen.
Der/Die Klient:in verpflichtet sich, die Beraterin über schwere psychische oder psychiatrische Erkrankungen zu informieren.
Absagemodalitäten
Bei Verhinderung wird um rechtzeitige Information innerhalb von 48 h vor Terminbeginn gebeten. Erfolgt die Absage in weniger als 48 h vor dem Termin, so ist das vereinbarte Honorar in voller Höhe von dem/der Klient:in zu bezahlen.
Honorar- und Rechnungslegung
Seminare sind erst bei vollem Zahlungseingang gebucht.
Das Beratungshonorar kann im Vorfeld elektronisch, pauschal oder unmittelbar am Ende der Beratung in bar mit Rechnung beglichen werden.